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Mehr Tipps, weniger Burnout: Wie LuckiBot zum unverzichtbaren Partner der Servicemitarbeiter wurde
2025-03-26 18:03
1. Vom Skeptiker zum Teamkollegen: Wie LuckiBot 'Rosie' unser Verbündeter wurde
Vor LuckiBot 'Rosie':
Kellner jonglierten mit Tabletts, Getränken und Tellern, während Gäste auf Aufmerksamkeit warteten.
Erschöpfung überschattete die Gastfreundschaft: „Keine Zeit zum Lächeln, wenn man im Laufschritt ist.“
Mit LuckiBot 'Rosie' als Kollegin:
LuckiBot übernimmt die Schwerarbeit: Schwere Tabletts tragen, Tische neu eindecken, Bestellungen ausliefern.
Wir konzentrieren uns auf die Verbindung: Gäste-Stimmungen lesen, Menü-Tipps geben, spezielle Wünsche erfüllen.
Michelles Stimme:
„Seit dem Moment, als die Roboter-Kellnerin Rosie aktiviert wurde, wurde nicht nur der Service besser, sondern auch die Trinkgelder. Außerdem mache ich mir keine Sorgen, dass der Roboter mich ersetzt, weil viele Menschen die menschliche Interaktion mögen.“
2. „Aber Roboter können keine Teamkollegen sein!“ Mythen entlarven
Mythos 1: „Sie stehlen unsere Schichten!“
→ Realität: In unserem Restaurant hat Rosies Hilfe es ermöglicht, während der Stoßzeiten 12 % mehr Tische hinzuzufügen. Mehr Gäste = mehr Verdienstmöglichkeiten.
Mythos 2: „Sie sind zu unhandlich für schnellen Service!“
→ Rosies „Sprache“ für deutsche Teams:
Einfache Bedienung: Gericht auf das Tablett legen, Tischnummer auswählen und „Lieferung“ antippen. LuckiBot liefert das Gericht automatisch an sein Ziel.
Automatisches Fahren und intelligente Hindernisvermeidung: Sicherheit gewährleisten, indem während der Stoßzeiten zwischen den Tischen navigiert wird.
Eingebaute Sicherheit: Notstopps sorgen für reibungslose Teamarbeit.
Mythos 3: „Gäste bevorzugen einen rein menschlichen Service!“
→ Was Gäste sagen:
„Rosie ist niedlich. Ich mag Rosie. Sehr futuristisch.“ (Kundenmeinung)
„Der Roboter-Assistent im Service ist so erstaunlich!!!! Ich bin sehr beeindruckt!“ (Online-Bewertung)
3. Roboter als Kollegen: Klare Rollen, stärkere Teams
LuckiBot Rosies selbst beschriebene Mission:
„Ich möchte keine menschliche Arbeit ersetzen; ich möchte nur mit Menschen kooperieren, schwere und sich wiederholende Arbeiten erledigen, als Essensläufer fungieren oder beim Abräumen der Tische helfen.“
Wie wir die Arbeit aufteilen:
Menschen tun:
Herzliches Begrüßen & Verabschieden
Bestellungen anpassen
Gäste-Emotionen lesen
Roboter-Kellner tut:
Müheloses Tragen von 20 kg Tabletts
Leise arbeiten, ohne Beschwerden oder Krankwerden
Durch enge Räume zickzack fahren
Der Schlüssel zum Erfolg: Der Service-Roboter von OrionStar für das Catering lernt Ihren Arbeitsablauf – nicht umgekehrt.